KARRIERE BEI SEAMTEC -
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Frau mit schulterlangem, brünetten Haaren und einem schwarzen T-Shirt vor einem dunklen Hintergrund

KARRIERE BEI SEAMTEC

Leben in der Stadt, arbeiten am Land

Wir kennen das Bild, in dem sich Autos in Richtung der Stadtein- bzw. -ausfahrten stauen. Wie es ist, wenn man GEGEN den Stau fährt, weiß SEAMTEC-Mitarbeiterin Katrin Pichler. Sie wohnt in Linz und arbeitet unter anderem im SEAMTEC-Office in Hofkirchen. Katrin verrät uns, warum sie trotz Home Office-Regelung dennoch öfter als „vorgeschrieben“ zu SEAMTEC nach Hofkirchen im Mühlkreis fährt.

Katrin, seit wann bist du bei SEAMTEC und was sind deine Aufgaben im Team?

Ich bin seit Dezember 2020 bei SEAMTEC. Meine Ausbildung an der FH Steyr verlangte nach einem Pflichtpraktikum. Doch in Zeiten von Lockdown, Home Office und Co. war es nicht so einfach einen Arbeitgeber zu finden, welcher „das Risiko“ auf sich nahm und eine Praktikantin für nur 3 Monate in sein Unternehmen ließ. Zu dem Zeitpunkt war die Angst um Corona sehr groß und das war tatsächlich der Grund, dass viele große Firmen keine Praktikanten aufnahmen.

Die Suche war also etwas schwierig, aber was geschah dann?

Über die Tochter einer jetzigen Arbeitskollegin wurde ich auf die Marketingposition aufmerksam. Ich sah mir die Jobs-Seite des Unternehmens an, schickte meinen Lebenslauf an Peter Reiter und er lud mich sofort zu einem Gespräch ein. Da er eigentlich auf der Suche nach einer Teilzeitkraft im Bereich Marketing/Sales war, einigten wir uns auf 15 Wochenstunden.

Wie ging es dann weiter?

Ich absolvierte mein dreimonatiges Praktikum mit 40 Stunden und reduzierte anschließend auf 15 Stunden die Woche. Das war für uns alle eine komplette win-win-Situation: Ich war aufgrund der drei intensiven Praktikums-Monate schnell eingeschult und konnte danach problemlos selbstständig arbeiten. Mittlerweile habe ich auf 30 Wochenstunden aufgestockt. Mein Aufgabenbereich im vergangenen Jahr war sehr vielfältig. Im Moment liegen meine Schwerpunkte in der Verwaltung der Unternehmens-Website, bei Messe- und Kongressvorbereitungen, bei der Erstellung von E-Mail-Kampagnen. Auch die laufende Marktrecherche gehört dazu, damit wir immer up to date bleiben.  

Du wohnst in der Stadt, wie kommt es, dass du gerade in Hofkirchen arbeitest?

Das Büro von SEAMTEC befindet sich in Hofkirchen im Mühlkreis und das ist ja auch mein Heimatort. Doch meine Ausbildung und mein beruflicher Werdegang haben mich vor einigen Jahren in die Stadt gezogen. Ich mag den totalen Kontrast: Von der kleinen Ortschaft hin zur großen Landeshauptstadt. Außerdem wurde mir versichert, dass ich von überall aus arbeiten kann und das hat sich mittlerweile mehr als bestätigt. Peter ist ein sehr flexibler Chef: Ich kann ganz spontan entscheiden, ob ich im Home Office arbeite oder lieber in die Arbeit komme. Aber bei dem tollen Team komme ich fast lieber in die Arbeit 😉

Warum hast du dich dafür entschieden, nach deinem Praktikum bei SEAMTEC zu bleiben?

Die drei ausschlaggebenden Kriterien dafür waren: ARBEIT, TEAM & FLEXIBILITÄT. Was die Arbeit selbst betrifft: Meine Anfangszeit war bei SEAMTEC das sogenannte „Jahr der Veränderung“: Ich durfte so viele spannende Projekte betreuen und eng mit einer sehr renommierten Agentur zusammenarbeiten, was meinen Job einfach sehr interessant und abwechslungsreich gestaltete. Zudem bekommt man von Peter sehr viel Freiraum, dass man die Projekte gut und kreativ umsetzen kann. TEAM: Ich finde wir sind eine bunte, lustige und außerordentlich zuvorkommende Truppe. Wir sind alle grundverschieden und doch verstehen wir uns so gut. Es wird hier generell viel gelacht.

Und wie sieht es mit deinem dritten Punkt – Flexibilität – aus?

Nach meinem Praktikum war ich mit meinem Studium ja noch nicht fertig und da mir mein eigener Verdienst immer sehr wichtig war, hat mir Peter eine 15h-Teilzeitstelle angeboten. Wir vereinbarten damals, dass ich einmal die Woche in die Arbeit komme. Auch die Vorbereitungszeit vor Prüfungswochen und das Konsumieren von Zeitausgleich war kein Problem. Außerdem konnte ich arbeiten, wann und wo ich wollte. Wenn viel zu tun war, dann habe ich oft am Abend noch gearbeitet. Ich lernte das extrem zu schätzen, denn früher habe ich immer an den Wochenenden irgendwelche Teilzeitjobs gemacht. Bei diesen kann man sich dann aber nicht wirklich von den stressigen FH-Wochen erholen.

Du studierst nebenbei, wie lassen sich Arbeit & Job vereinbaren?

Mittlerweile ja nicht mehr 😉 Aber mit SEAMTEC extrem gut. Ich konnte mir meine Zeit frei einteilen und entweder im Home Office oder im Büro arbeiten. Das war ganz alleine mir überlassen. Wenn ich am Nachmittag Vorlesungen hatte, dann habe ich im Vormittag gearbeitet und vice versa.

Du wohnst in der Stadt, arbeitest aber “am Land”: Viele machen es umgekehrt – was spricht aus deiner Sicht dafür? 

Die Arbeitsmentalität und die Grundeinstellung von den Mühlviertlern ist einfach anders. Wir sind herrlich ehrlich, hilfsbereit und immer freundlich. Es herrscht einfach ein enormer Zusammenhalt im Team und den feiere ich nach wie vor. Zudem fahre ich beim Verkehrschaos in Linz jeden Tag bequem vorbei, denn stadtauswärts staut es eigentlich nie.

Vielen Dank Katrin für das Teilen deiner SEAMTEC-Story mit uns.

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